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Das bin ich

...Nadine...oder besser bekannt als Nay, 42 Jahre, verheiratet und Mutter einer wundervollen Tochter. Ich bin irgendwie anders und doch ganz normal. Mein Leben ist ein bunter Mix aus einzigartigen Erfahrungen und alltäglichen Momenten. Ich glaube feste daran, das wir das Leben in vollen Zügen genießen sollten, denn wir haben nur diese eine Chance und sie hat so viel zu bieten, wenn wir es richtig angehen.

Meine Geschichte...

Du willst also wissen, wer hinter diesen Zeilen steckt? Cool – schnapp dir 'ne Tasse Kaffee, Tee  oder 'nen Smoothie (falls du Team Grünzeug bist), denn ich hab 'ne Story für dich. Eine Story voller Stolpersteine, bunter Tinte und einem Labyrinth, das mich zu dem gemacht hat, was ich heute bin: Tattooartist aus Leidenschaft mit dem Wunsch anderen zu mehr Gesundheit, Wohlbefinden und einfach zu dem Leben - was sie sich erträumen - zu verhelfen. (Spoiler! Alles was du dir vorstellen kannst, kannst du auch erreichen - hab ich übrigens früher auch nicht geglaubt)

 

Wer war ich? Wie war es für mich damals?

 

Sell dir vor, du irrst durch ein Labyrinth – nicht das nette mit hübschen Statuen und Abkürzungen, sondern eins voller Sackgassen und „Bitte wenden“-Schilder. Genau so fühlte sich mein Leben an. Ich existierte nur, während das Leben draußen wilde Partys feierte. Klingt dramatisch? War’s auch. Psychische und physische Herausforderungen waren wie ungebetene Gäste die nie gehen wollten. Ärzte die sich als Moderator dieser ganzen Misere entpuppen, mit Aussagen wie „du wirst eh nie ein vernünftiges Leben führen“, machten die Sache nicht leichter. (Aber was ist schon normal? Es sollte doch einfach nur echt sein!)

 

Inmitten all dem Chaos in meinem Kopf (genau gesagt 2014) entdeckte ich meine Leidenschaft für das Tätowieren. Tattoo-Artist werden? Das war nicht nur ein Berufswunsch, sondern wie das Finden eines Puzzles, bei dem plötzlich alle Teile passen. Ich hatte meine Berufung gefunden.

Aber das Leben hatte noch ein paar Prüfungen für mich parat. Zehn Jahre später, als mein Körper die Notbremse zog, wurde mir klar: Etwas muss sich ändern. Mehrere Krankheiten hatten mich fest im Griff, und ich war körperlich am Tiefpunkt. Der Weg raus? Gesundheit neu denken. Ernährung, Bewegung und Achtsamkeit – das volle Paket. Es war wie ein Neustart für Körper und Seele.

Ich habe gelernt: Du bist stärker, als du denkst. Und ich wollte mehr als nur meine eigene Rettung. Mein Herzenswunsch? Anderen Menschen helfen, besonders denen, die selbst in einem Labyrinth feststecken.

Das war der Knackpunkt: Warum nicht das, was mir geholfen hat, mit anderen teilen?

Du siehst, das Leben kann verrückt sein – aber es steckt voller Chancen. Hör auf zu existieren – fang an zu leben!

Bist du bereit? Ich freu mich auf unsere gemeinsame Reise – mit Tinte, Mut, und 'ner Menge Herz!

 

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